Der Waschbär ist ein graubraunes Säugetier mit charakteristischer schwarzer Gesichtsmaske und nutzt seine geschickten Vorderpfoten auffällig oft zum Tasten und Öffnen von Gegenständen.
Der Fischotter ist ein schlankes Säugetier mit dichtem, wasserabweisendem Fell, das für seine Geschicklichkeit beim Schwimmen und Fischen bekannt ist.
Die größte Raubkatze Costa Ricas ist in den großen Nationalparks Zuhause.
Lade dir die Wildful Stories App herunter und speichere dir die schönsten Aktivitäten für deine Costa Rica-Reise.
Aufgrund seines bunten Schnabels wird der Fischertukan auch "Regenbogen Tukan" genannt.
Der rosafarbene Vogel fischt mit seinem löffelartigen Schnabel in flachen Gewässern.
Der große Waldstorch ist die häufigste Storchenart in Costa Rica. Er ist vor allem in offenen Gebieten wie dem Palo Verde Nationalpark zu finden.
Die Herbstpfeigans ist immer in großen Gruppen zu sehen. Sie ist die einzige Ente in Costa Rica mit rosafarbenen Füßen und Schnabel.
Die große Moschusente mischt sich gerne unter Herbstpfeifgänse. Die Ente wurde teilweise domestiziert und ist somit auch auf Höfen zu finden. Die domestizierten Enten haben mehr weiße Färbungen.
Der kleine Wasservogel läuft mit seinen riesigen Füßen mühelos über schwimmende Vegetation.
Der Nacktkehlreiher ist von anderen Reihern an seiner gelben Kehle zu unterscheiden. Er fischt an Flussufern oder in Feuchtgebieten nach kleinen Fischen.
Der weiße Ibis stochert mit seinem langen, gebogenen Schnabel im Schlamm von Feuchtgebieten nach Nahrung.
Dieser Reiher ist nachtaktiv. Deshalb sitzt er tagsüber ruhig im geschützten Wald an Flussufern. Er ist hauptsächlich in der Region um den Golf von Nicoya zu finden.
Der Schneckenbussard fliegt flach über Feuchtgebiete, um Schnecken zu suchen. Mit seinem spitzen Hakenschnabel kann er die Schnecken aus den Gehäusen ziehen.
Der Amerikanische Schlangenhalsvogel gleitet mit langem Hals und spitzem Schnabel durchs Wasser, wobei oft nur Kopf und Hals wie eine schwimmende Schlange zu sehen sind.
Der kleine Grünreiher lebt an allen Arten von Gewässern. Dort fischt er von niedrigen Ästen aus.
Der Kahnschnabelreiher fällt aufgrund seines großen Schnabels sofort auf. Auf Englisch heißt er deshalb Boat-billed Heron.
Der Graureiher ist ein großer, eleganter Vogel mit langen Beinen und graublauem Gefieder, der in Costa Ricas Feuchtgebieten auf Beute lauert.
Aufgrund des auffälligen Paarungstanzes wird der Vogel auch Michael Jackson Bird genannt.
Der kleine Tukan trägt seinen Namen aufgrund des schwarzen Streifens an der Brust.
Die Blauflügelente kommt von September bis April nach Costa Rica, um im warmen Wetter zu überwintern. Im Flug sind blaue Flecken an ihren Flügeln erkennbar.
Der auffällige Motmot, mit seinem hellblauen “Diadem” um den schwarzen Kopf, lebt in schattigen Waldrändern und ist vor allem in der Dämmerung aktiv.
Der Dreifarbenreiher ist weiß, blau und rostbraun. Er migriert von September bis Mai nach Costa Rica und lebt in offenen Gewässern.
Mit ihrem breiten Schnabel filtert die Löffelente Nahrung aus flachen Gewässern.
Der Trogon fällt durch seinen orange gefärbten Bauch und seine schwarz-weiß gestreiften Schwanzfedern auf. Er sitzt meist in mittleren Baumhöhen.
Glasfrösche leben in den feuchten Wäldern Costa Ricas in der Nähe von Bächen.. Es gibt verschiedene Arten mit unterschiedlich gefärbten Flecken auf dem Rücken.
Das große Spitzkrokodil lebt vor allem in braunem Brackwasser. An den Ufern sonnt es sich mit geöffnetem Maul.
Der Grüne Leguan ist ein großer, baumbewohnender Pflanzenfresser mit auffälligem Rückenkamm, der sich bei Gefahr ins Wasser stürzt.
Brillenkaimane unterscheiden sich von Krokodilen durch die kaum sichtbaren Zähne bei geschlossenem Maul. Zudem sind sie kleiner.
Der Stirnlappenbasilisk beeindruckt durch seine Fähigkeit, über Wasser zu laufen, und durch seinen leuchtend grünen Körper mit segelartigen Kämmen am Kopf und Rücken.
Die Greifschwanz Lanzenotter gibt es in vielen verschiedenen Farben. Ihr dreieckiger Kopf verrät, dass sie giftig ist.
Der kleine “Drache” ist häufig in der Nähe von Flüssen zu sehen.
Die nachtaktiven Gespenstschrecken sind wahre Meister der Tarnung und kommen in verschiedenen Farben und Formen vor.
Rochen sind flache, meist rautenförmige Knorpelfische mit breiten Brustflossen, die elegant durch das Wasser „fliegen“, und einem oft langen, peitschenartigen Schwanz.
Die grüne Meeresschildkröte frisst hauptsächlich Algen. Dadurch verfärbt sich ihr Körperfett grün und gab ihr ihren Namen.
Das Erdbeerfröschchen ist ein winziger, leuchtend roter Frosch mit blauen Beinen, dessen Haut ein starkes Gift absondert, um sich gegen Fressfeinde zu schützen.
Falterfische sind farbenfrohe Riffbewohner mit flachen Körpern und auffälligen Mustern.
Doktorfische sind mittelgroße, oft blau-graue oder gelbliche Fische mit scharfkantigen Skalpell-ähnlichen Dornen an der Schwanzwurzel, die sie zur Verteidigung einsetzen.
Der Papageifisch trägt seinen Namen aufgrund seines Mauls, welches an einen Papageienschnabel erinnert.
Die Lederschildkröte ist die größte Schildkrötenart der Welt. Sie ist die einzige mit einem ledrigen Hautpanzer und kann bis zu 1200 Meter tief tauchen.
Diesen Frosch verbindest du bestimmt sofort mit Costa Rica. Der nachtaktive Frosch ist mit seinen roten Augen und blauen Flanken gut zu erkennen.
Der kleine Sanduhr-Laubfrosch ist nachtaktiv. Seine braunen Flecken in Form einer Sanduhr auf seinem Rücken geben ihm seinen Namen.
Der Goldbaumsteiger Pfeilgiftfrosch auf der Karibikseite ist schwarz-grün gefleckt und tagaktiv.
Der Raketenfrosch ist ein winziger, flink hüpfender Waldbewohner mit auffälligen dunklen Längsstreifen.
Die kräftige Stachelmakrele ist ein schneller Schwimmer und Jäger. Sie lebt in Küsten- und Riffgebieten und bildet oft große, beeindruckende Schwärme.
Seinen Namen verdankt er der Fähigkeit, sich bei Gefahr kugelrund aufzublähen. Dies soll den Angreifer abschrecken.
Die auffällig bunten Halloween Krabben leben in Mangroven und in Küstennähe.
Agutis sind flinke, mittelgroße Nagetiere mit rötlich-braunem Fell, die tagsüber am Boden der Regenwälder nach Nahrung suchen.
Die neugierigen Kapuzineraffen leben in äußerst sozialen Strukturen. Sie sind sehr schlau und nutzen Werkzeug, um Muscheln zu knacken.
Klammeraffen sind akrobatische Primaten mit langen Gliedmaßen und Greifschwänzen.
Das Dreifingerfaultier ist die häufigste Faultierart in Costa Rica. Sein lächelnder Gesichtsausdruck ist sein Merkmal.
Das Zweifingerfaultier unterscheidet sich von seinen Verwandten durch das helle, glänzende Fell und das helle Gesicht.
Der zweitgrößte Ameisenbär Costa Ricas ist tag- und nachtaktiv. Mit seiner sensiblen Nase erschnüffelt er Ameisen.
Nasenbären sind in Costa Rica weit verbreitet und werden aufgrund ihres langen, meist nach oben gerichteten Schwanzes auch Regenwald-Dinos genannt.
Halsbandpekaris sind kleine Wildschweine mit einem weißen Streifen “Halsband” am Hals. Sie sulen sich gerne in Matschtümpeln und wühlen mit ihrem Rüssel in der Erde nach Wurzeln und Insekten.
Der Große Tümmler ist ein kräftiger, grauer Delfin mit charakteristisch gebogener Finne und markantem „Lächeln“, der oft in Gruppen schwimmt.
Die Geißelspinne ist eine flache Spinne mit langen Beinen und Greifarmen. Sie bewegt sich wie eine Krabbe seitwärts.
Falltürspinnen bauen getarnte Erdlöcher mit einer „Falltür“. Sie lauern regungslos und schnappen blitzschnell nach Beute.
Jeden Monat gibt es spannende Einblicke hinter die Kulissen. Melde dich am besten gleich an.
Plane deinen perfekten Roadtrip mit unserer App - jetzt verfügbar für iOS und Android.