Der Buckelwal ist ein großer Wal mit langen Brustflossen, der für seine beeindruckenden Sprünge und komplexen Gesänge bekannt ist.
Der Große Tümmler ist ein kräftiger, grauer Delfin mit charakteristisch gebogener Finne und markantem „Lächeln“, der oft in Gruppen schwimmt.
Der Fleckendelfin ist ein kleiner Delfin, der für seine akrobatischen Sprünge aus dem Wasser bekannt ist.
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Der Weißwedelhirsch ist eine mittelgroße Hirschart mit rotbraunem Sommer- und grauem Winterfell, bekannt für seinen charakteristischen weißen Schwanz und seine große Wachsamkeit.
Der Waschbär ist ein graubraunes Säugetier mit charakteristischer schwarzer Gesichtsmaske und nutzt seine geschickten Vorderpfoten auffällig oft zum Tasten und Öffnen von Gegenständen.
Der Fischotter ist ein schlankes Säugetier mit dichtem, wasserabweisendem Fell, das für seine Geschicklichkeit beim Schwimmen und Fischen bekannt ist.
Die nachtaktiven Gespenstschrecken sind wahre Meister der Tarnung und kommen in verschiedenen Farben und Formen vor.
Der Schwarze Leguan ist die zweitgrößte Leguanart in Costa Rica. Er lebt nur an der Pazifikküste. Dort sonnt er sich gerne auf Steinen. Je älter der Leguan ist, umso größer sind seine Stacheln am Rücken.
Rochen sind flache, meist rautenförmige Knorpelfische mit breiten Brustflossen, die elegant durch das Wasser „fliegen“, und einem oft langen, peitschenartigen Schwanz.
Falterfische sind farbenfrohe Riffbewohner mit flachen Körpern und auffälligen Mustern.
Doktorfische sind mittelgroße, oft blau-graue oder gelbliche Fische mit scharfkantigen Skalpell-ähnlichen Dornen an der Schwanzwurzel, die sie zur Verteidigung einsetzen.
Der Papageifisch trägt seinen Namen aufgrund seines Mauls, welches an einen Papageienschnabel erinnert.
Die kräftige Stachelmakrele ist ein schneller Schwimmer und Jäger. Sie lebt in Küsten- und Riffgebieten und bildet oft große, beeindruckende Schwärme.
Seinen Namen verdankt er der Fähigkeit, sich bei Gefahr kugelrund aufzublähen. Dies soll den Angreifer abschrecken.
Der rosafarbene Vogel fischt mit seinem löffelartigen Schnabel in flachen Gewässern.
Der Jabiru Storch ist der drittgrößte fliegende Vogel Mittel- und Südamerikas. Mit seinem schwarzen Kopf und dem roten Band am Hals ist er vom Waldstorch zu unterscheiden.
Der große Waldstorch ist die häufigste Storchenart in Costa Rica. Er ist vor allem in offenen Gebieten wie dem Palo Verde Nationalpark zu finden.
Die Braunpelikane leben an der Pazifikküste Costa Ricas. Dort gleiten sie oft knapp über der Meeresoberfläche in V-Formation entlang.
Die Herbstpfeigans ist immer in großen Gruppen zu sehen. Sie ist die einzige Ente in Costa Rica mit rosafarbenen Füßen und Schnabel.
Die große Moschusente mischt sich gerne unter Herbstpfeifgänse. Die Ente wurde teilweise domestiziert und ist somit auch auf Höfen zu finden. Die domestizierten Enten haben mehr weiße Färbungen.
Der kleine Wasservogel läuft mit seinen riesigen Füßen mühelos über schwimmende Vegetation.
Der Nacktkehlreiher ist von anderen Reihern an seiner gelben Kehle zu unterscheiden. Er fischt an Flussufern oder in Feuchtgebieten nach kleinen Fischen.
Der weiße Ibis stochert mit seinem langen, gebogenen Schnabel im Schlamm von Feuchtgebieten nach Nahrung.
Dieser Reiher ist nachtaktiv. Deshalb sitzt er tagsüber ruhig im geschützten Wald an Flussufern. Er ist hauptsächlich in der Region um den Golf von Nicoya zu finden.
Der Schneckenbussard fliegt flach über Feuchtgebiete, um Schnecken zu suchen. Mit seinem spitzen Hakenschnabel kann er die Schnecken aus den Gehäusen ziehen.
Der Amerikanische Schlangenhalsvogel gleitet mit langem Hals und spitzem Schnabel durchs Wasser, wobei oft nur Kopf und Hals wie eine schwimmende Schlange zu sehen sind.
Der kleine Grünreiher lebt an allen Arten von Gewässern. Dort fischt er von niedrigen Ästen aus.
Der Kahnschnabelreiher fällt aufgrund seines großen Schnabels sofort auf. Auf Englisch heißt er deshalb Boat-billed Heron.
Der Graureiher ist ein großer, eleganter Vogel mit langen Beinen und graublauem Gefieder, der in Costa Ricas Feuchtgebieten auf Beute lauert.
Die Cherrie Tangare Männchen sind leuchtend rote Singvögel mit schwarzen Flügeln.
Der Schopfkarakara ist ein großer Greifvogel, der sich hauptsächlich von Aas ernährt.
Der farbenfrohe Rotkappenspecht ist vor allem in Gärten auf der Osa Halbinsel zu sehen.
Die Blauflügelente kommt von September bis April nach Costa Rica, um im warmen Wetter zu überwintern. Im Flug sind blaue Flecken an ihren Flügeln erkennbar.
Der Dreifarbenreiher ist weiß, blau und rostbraun. Er migriert von September bis Mai nach Costa Rica und lebt in offenen Gewässern.
Der Schwarzkopftrogon ist vor allem im Trockenwald Zuhause. Dort bevölkert er viele verschiedene Lebensräume.
Mit ihrem breiten Schnabel filtert die Löffelente Nahrung aus flachen Gewässern.
Der Trogon fällt durch seinen orange gefärbten Bauch und seine schwarz-weiß gestreiften Schwanzfedern auf. Er sitzt meist in mittleren Baumhöhen.
Das große Spitzkrokodil lebt vor allem in braunem Brackwasser. An den Ufern sonnt es sich mit geöffnetem Maul.
Der Grüne Leguan ist ein großer, baumbewohnender Pflanzenfresser mit auffälligem Rückenkamm, der sich bei Gefahr ins Wasser stürzt.
Brillenkaimane unterscheiden sich von Krokodilen durch die kaum sichtbaren Zähne bei geschlossenem Maul. Zudem sind sie kleiner.
Der Stirnlappenbasilisk beeindruckt durch seine Fähigkeit, über Wasser zu laufen, und durch seinen leuchtend grünen Körper mit segelartigen Kämmen am Kopf und Rücken.
Die Greifschwanz Lanzenotter gibt es in vielen verschiedenen Farben. Ihr dreieckiger Kopf verrät, dass sie giftig ist.
Der kleine “Drache” ist häufig in der Nähe von Flüssen zu sehen.
Agutis sind flinke, mittelgroße Nagetiere mit rötlich-braunem Fell, die tagsüber am Boden der Regenwälder nach Nahrung suchen.
Die neugierigen Kapuzineraffen leben in äußerst sozialen Strukturen. Sie sind sehr schlau und nutzen Werkzeug, um Muscheln zu knacken.
Das Dreifingerfaultier ist die häufigste Faultierart in Costa Rica. Sein lächelnder Gesichtsausdruck ist sein Merkmal.
Der zweitgrößte Ameisenbär Costa Ricas ist tag- und nachtaktiv. Mit seiner sensiblen Nase erschnüffelt er Ameisen.
Nasenbären sind in Costa Rica weit verbreitet und werden aufgrund ihres langen, meist nach oben gerichteten Schwanzes auch Regenwald-Dinos genannt.
Halsbandpekaris sind kleine Wildschweine mit einem weißen Streifen “Halsband” am Hals. Sie sulen sich gerne in Matschtümpeln und wühlen mit ihrem Rüssel in der Erde nach Wurzeln und Insekten.
Die Geißelspinne ist eine flache Spinne mit langen Beinen und Greifarmen. Sie bewegt sich wie eine Krabbe seitwärts.
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