Der Weißwedelhirsch ist eine mittelgroße Hirschart mit rotbraunem Sommer- und grauem Winterfell, bekannt für seinen charakteristischen weißen Schwanz und seine große Wachsamkeit.
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Der Fischotter ist ein schlankes Säugetier mit dichtem, wasserabweisendem Fell, das für seine Geschicklichkeit beim Schwimmen und Fischen bekannt ist.
Die Braunpelikane leben an der Pazifikküste Costa Ricas. Dort gleiten sie oft knapp über der Meeresoberfläche in V-Formation entlang.
Der kleine Wasservogel läuft mit seinen riesigen Füßen mühelos über schwimmende Vegetation.
Der Amerikanische Schlangenhalsvogel gleitet mit langem Hals und spitzem Schnabel durchs Wasser, wobei oft nur Kopf und Hals wie eine schwimmende Schlange zu sehen sind.
Der kleine Grünreiher lebt an allen Arten von Gewässern. Dort fischt er von niedrigen Ästen aus.
Der Kahnschnabelreiher fällt aufgrund seines großen Schnabels sofort auf. Auf Englisch heißt er deshalb Boat-billed Heron.
Der Graureiher ist ein großer, eleganter Vogel mit langen Beinen und graublauem Gefieder, der in Costa Ricas Feuchtgebieten auf Beute lauert.
Die Cherrie Tangare Männchen sind leuchtend rote Singvögel mit schwarzen Flügeln.
Der Schopfkarakara ist ein großer Greifvogel, der sich hauptsächlich von Aas ernährt.
Der farbenfrohe Rotkappenspecht ist vor allem in Gärten auf der Osa Halbinsel zu sehen.
Die Blauflügelente kommt von September bis April nach Costa Rica, um im warmen Wetter zu überwintern. Im Flug sind blaue Flecken an ihren Flügeln erkennbar.
Der Dreifarbenreiher ist weiß, blau und rostbraun. Er migriert von September bis Mai nach Costa Rica und lebt in offenen Gewässern.
Rochen sind flache, meist rautenförmige Knorpelfische mit breiten Brustflossen, die elegant durch das Wasser „fliegen“, und einem oft langen, peitschenartigen Schwanz.
Falterfische sind farbenfrohe Riffbewohner mit flachen Körpern und auffälligen Mustern.
Doktorfische sind mittelgroße, oft blau-graue oder gelbliche Fische mit scharfkantigen Skalpell-ähnlichen Dornen an der Schwanzwurzel, die sie zur Verteidigung einsetzen.
Der Papageifisch trägt seinen Namen aufgrund seines Mauls, welches an einen Papageienschnabel erinnert.
Die kräftige Stachelmakrele ist ein schneller Schwimmer und Jäger. Sie lebt in Küsten- und Riffgebieten und bildet oft große, beeindruckende Schwärme.
Seinen Namen verdankt er der Fähigkeit, sich bei Gefahr kugelrund aufzublähen. Dies soll den Angreifer abschrecken.
Agutis sind flinke, mittelgroße Nagetiere mit rötlich-braunem Fell, die tagsüber am Boden der Regenwälder nach Nahrung suchen.
Die neugierigen Kapuzineraffen leben in äußerst sozialen Strukturen. Sie sind sehr schlau und nutzen Werkzeug, um Muscheln zu knacken.
Das Dreifingerfaultier ist die häufigste Faultierart in Costa Rica. Sein lächelnder Gesichtsausdruck ist sein Merkmal.
Das Zweifingerfaultier unterscheidet sich von seinen Verwandten durch das helle, glänzende Fell und das helle Gesicht.
Der zweitgrößte Ameisenbär Costa Ricas ist tag- und nachtaktiv. Mit seiner sensiblen Nase erschnüffelt er Ameisen.
Nasenbären sind in Costa Rica weit verbreitet und werden aufgrund ihres langen, meist nach oben gerichteten Schwanzes auch Regenwald-Dinos genannt.
Der Grüne Leguan ist ein großer, baumbewohnender Pflanzenfresser mit auffälligem Rückenkamm, der sich bei Gefahr ins Wasser stürzt.
Brillenkaimane unterscheiden sich von Krokodilen durch die kaum sichtbaren Zähne bei geschlossenem Maul. Zudem sind sie kleiner.
Der Stirnlappenbasilisk beeindruckt durch seine Fähigkeit, über Wasser zu laufen, und durch seinen leuchtend grünen Körper mit segelartigen Kämmen am Kopf und Rücken.
Die Greifschwanz Lanzenotter gibt es in vielen verschiedenen Farben. Ihr dreieckiger Kopf verrät, dass sie giftig ist.
Der kleine “Drache” ist häufig in der Nähe von Flüssen zu sehen.
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