Der Fischotter ist ein schlankes Säugetier mit dichtem, wasserabweisendem Fell, das für seine Geschicklichkeit beim Schwimmen und Fischen bekannt ist.
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Der Kolibri ist ein Meister des Fluges. Er ist der einzige Vogel, der auf der Stelle fliegen kann, um den Nektar aus Blüten zu trinken.
Der Quetzal ist der auffälligste Vogel Costa Ricas und nur in Nebelwäldern anzutreffen. Er ernährt sich von den wilden Avocados.
Der kleine aktive Vogel mit gelbem Bauch ist meist in Bodennähe zu finden und scheucht mit seinen Flügeln Insekten im Laub auf.
Der kleine Grünreiher lebt an allen Arten von Gewässern. Dort fischt er von niedrigen Ästen aus.
Der Kahnschnabelreiher fällt aufgrund seines großen Schnabels sofort auf. Auf Englisch heißt er deshalb Boat-billed Heron.
Der Schopfkarakara ist ein großer Greifvogel, der sich hauptsächlich von Aas ernährt.
Der Feuerschnabelarassari ist ein kleiner, lebhaft gefärbter Tukanverwandter, der oft in verspielten Gruppen durch das Geäst turnt.
Der seltene Vogel ist nur im Hochland zu sehen. Wenn er singt, ist sein lauter Ruf nicht zu überhören.
Der Trogon fällt durch seinen orange gefärbten Bauch und seine schwarz-weiß gestreiften Schwanzfedern auf. Er sitzt meist in mittleren Baumhöhen.
Der Skorpion ist ein nachtaktives, gepanzertes Gliedertier mit kräftigen Scheren und einem charakteristischen Giftstachel am Schwanzende.
Die Geißelspinne ist eine flache Spinne mit langen Beinen und Greifarmen. Sie bewegt sich wie eine Krabbe seitwärts.
Falltürspinnen bauen getarnte Erdlöcher mit einer „Falltür“. Sie lauern regungslos und schnappen blitzschnell nach Beute.
Der kleine Bär ist am besten bei einer Nachttour zu sehen und hoch oben in den Baumkronen unterwegs. Deshalb ist er schwer zu entdecken.
Agutis sind flinke, mittelgroße Nagetiere mit rötlich-braunem Fell, die tagsüber am Boden der Regenwälder nach Nahrung suchen.
Die neugierigen Kapuzineraffen leben in äußerst sozialen Strukturen. Sie sind sehr schlau und nutzen Werkzeug, um Muscheln zu knacken.
Das Zweifingerfaultier unterscheidet sich von seinen Verwandten durch das helle, glänzende Fell und das helle Gesicht.
Der zweitgrößte Ameisenbär Costa Ricas ist tag- und nachtaktiv. Mit seiner sensiblen Nase erschnüffelt er Ameisen.
Nasenbären sind in Costa Rica weit verbreitet und werden aufgrund ihres langen, meist nach oben gerichteten Schwanzes auch Regenwald-Dinos genannt.
Halsbandpekaris sind kleine Wildschweine mit einem weißen Streifen “Halsband” am Hals. Sie sulen sich gerne in Matschtümpeln und wühlen mit ihrem Rüssel in der Erde nach Wurzeln und Insekten.
Glasfrösche leben in den feuchten Wäldern Costa Ricas in der Nähe von Bächen.. Es gibt verschiedene Arten mit unterschiedlich gefärbten Flecken auf dem Rücken.
Der Stirnlappenbasilisk beeindruckt durch seine Fähigkeit, über Wasser zu laufen, und durch seinen leuchtend grünen Körper mit segelartigen Kämmen am Kopf und Rücken.
Die Greifschwanz Lanzenotter gibt es in vielen verschiedenen Farben. Ihr dreieckiger Kopf verrät, dass sie giftig ist.
Der kleine Leguane fällt durch seine stachelige, hellgrüne Haut auf und sonnt sich gerne auf Steinen.
Die nachtaktiven Gespenstschrecken sind wahre Meister der Tarnung und kommen in verschiedenen Farben und Formen vor.
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