Maun: Alles für deine Reiseplanung
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Maun: Alles für deine Reiseplanung

Maun ist eine lebendige Stadt in Botswana, die als Ausgangspunkt für Safaris in die umliegenden Wildschutzgebiete dient.

Warum lohnt sich Maun?

  • Idealer Ausgangspunkt für Safari-Abenteuer
    Von hier erreichst du Moremi, Khwai oder das Central Kalahari Game Reserve mit dem eigenen Fahrzeug.
  • Zuverlässige Infrastruktur für Selbstfahrer
    Werkstätten, Supermärkte, Metzgereien und gemütliche Unterkünfte machen Maun zum perfekten Versorgungsstopp.
  • Quirlige Safari-Stadt mit entspannter Atmosphäre
    Ideal, um vor oder nach dem Abenteuer zur Ruhe zu kommen, gut zu essen und bei einem kühlen Craft Beer die nächste Route zu planen.
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Wichtige Infos in Kürze

  • Anreise

    Maun ist gut über asphaltierte Straßen erreichbar; ein 4×4 ist für Touren in Nationalparks unerlässlich.
  • Einkaufen & Versorgung

    Supermärkte, Tankstellen, Metzgereien (z. B. Beef Boys) und Werkstätten sind zahlreich vorhanden.
  • Beste Reisezeit

    Mai bis Oktober ist Trockenzeit mit besten Bedingungen für Tierbeobachtung und Fahrten auf den Pisten im nahegelegenen Moremi Game Reserve.
  • Unterkünfte & Campsites

    Von Campingplätzen mit Strom bis zu Lodges am Fluss – viele Optionen für jedes Budget.

Aktivitäten rund um Maun

Auch wenn du Maun hauptsächlich als Versorgungsstopp nutzt, lohnt sich ein Aufenthalt von ein bis zwei Nächten. Die Highlights der Safari-Hauptstadt:

    • Rundflug über das Okavango Delta: Das absolute Highlight in Maun? Die spektakulären Rundflüge über das Okavango-Delta! Ein Helikopterflug bietet dir einzigartige Einblicke in die Wasserwelt des Deltas und die Chance, Elefantenherden, Flusspferde und andere Wildtiere aus der Vogelperspektive zu beobachten. Ein unvergessliches Erlebnis, das du dir nicht entgehen lassen solltest!

    • Mokoro-Touren ab Maun: Lokale Guides bieten Kanutouren durch die äußeren Arme des Deltas – eine friedliche Alternative zur Game Drive-Safari.

    • Marc's Eatery: Wenn du dir vor dem nächsten Abenteuer ein entspanntes Abendessen gönnen möchtest, ist Marc’s Eatery genau der richtige Ort. Das Essen ist hervorragend, die Atmosphäre entspannt – ein Lieblingsort vieler Reisender.

    • Okavango Craft Brewery: Du willst den Tag ausklingen lassen oder deine Route für den nächsten Morgen planen? Dann ist ein kühles Craft Beer in der Okavango Craft Brewery genau das Richtige. Hier trifft man andere Reisende, teilt Geschichten und holt sich die letzten Tipps für die Strecke in Richtung Moremi oder Savuti.

Auf einem Rundflug ab Maun kannst du verschiedene Tiere zwischen den Flüssen und Überschwemmungsgebieten des Okavango Deltas entdecken
Auf einem Rundflug ab Maun kannst du verschiedene Tiere zwischen den Flüssen und Überschwemmungsgebieten des Okavango Deltas entdecken

Anreise nach Maun als Selbstfahrer

Die Straßen nach Maun sind in gutem Zustand – zumindest bis dorthin. Von Ghanzi, Francistown oder Kasane führen asphaltierte Straßen in die Stadt. Wer aus Namibia über die Trans-Kalahari-Route kommt, erreicht Maun über Ghanzi.

Wichtig zu wissen:

    • Ein Allradfahrzeug (4x4) ist in Maun selbst nicht nötig, aber unerlässlich, sobald du in die Nationalparks weiterfährst.

    • Tankstellen sind in Maun zuverlässig – ideal, um vor dem Aufbruch in abgelegene Gebiete vollzutanken.

    • Reifendruck prüfen nicht vergessen, besonders vor Fahrten in sandige Gegenden wie Moremi oder Savuti im Chobe.

Was Maun für Selbstfahrer bietet

Maun ist ein echtes Versorgungszentrum – gerade für Selbstfahrer, die sich für einige Tage in die Wildnis aufmachen wollen. Du findest hier alles, um dich vor dem nächsten Abenteuer einzudecken oder dein Fahrzeug fit für die Pisten zu machen.

Einkaufen & Vorräte

Maun ist gut ausgestattet mit Supermärkten (z. B. Spar, Choppies) und kleineren Shops. Hier bekommst du:

    • Lebensmittel und Trinkwasser

    • Grillkohle, Feuerholz und Gaskocher

    • Ersatzteile und Autozubehör

Unser Tipp: Wer Wert auf gutes Fleisch legt, sollte unbedingt bei den Beef Boys vorbeischauen. Dort gibt’s nicht nur hochwertiges Fleisch, sondern auch frisches Gemüse – perfekt für alle, die gerne über dem Lagerfeuer kochen.

Mechaniker & Werkstätten

Solltest du Probleme mit deinem Fahrzeug haben: Maun hat einige gut ausgestattete Werkstätten, die auf 4x4-Fahrzeuge spezialisiert sind. Viele Selbstfahrer nutzen die Stadt, um Reifen zu wechseln, Öl zu kontrollieren oder kleine Reparaturen durchführen zu lassen, bevor es in die Wildnis geht.

Unterkünfte

Maun bietet eine große Auswahl an Unterkünften – von einfachen Campingplätzen bis hin zu charmanten Lodges am Flussufer. Für Selbstfahrer besonders praktisch:

Wichtig zu wissen: Die Stadt selbst ist eher funktional als touristisch angelegt. Du findest hier alle wichtigen Einrichtungen wie das DWNP (Department of Wildlife and National Parks) für deine Permits für die Nationalparks, aber kein klassisches Stadtzentrum.

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Die Audi Campsite ist eingezäunt und bietet schattige Stellplätze
Die Audi Campsite ist eingezäunt und bietet schattige Stellplätze

Beste Reisezeit für Maun

Maun ist das ganze Jahr über bereisbar, doch je nachdem, was du erleben möchtest, lohnt sich ein Blick auf die Jahreszeiten.

    • Mai bis Oktober (Trockenzeit)
      Die beliebteste Zeit für Selbstfahrer. Die Straßen sind gut befahrbar, Wasserlöcher ziehen viele Tiere an, und das Okavango Delta füllt sich mit Wasser – ein faszinierendes Naturwunder.
      Diese Monate bieten ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen in Moremi und Khwai. Auch Mokoro-Touren und Rundflüge sind jetzt besonders eindrucksvoll.

    • November bis April (Regenzeit)
      Die sogenannte Green Season: Viele Jungtiere werden geboren, und die Landschaft zeigt sich üppig grün. Zwar sind einige Tracks matschig oder unpassierbar, doch es ist eine traumhafte Zeit für Vogelbeobachtungen und Fotos mit dramatischen Himmeln.
      Für erfahrene Selbstfahrer bietet diese Zeit ein ganz besonderes Safari-Erlebnis abseits der Massen.

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Fazit

Maun ist viel mehr als nur ein logistischer Knotenpunkt – es ist ein Ort, an dem sich das wilde Botswana mit moderner Infrastruktur verbindet. Für Selbstfahrer ist Maun der perfekte Ort zum Auftanken – im wahrsten Sinne. Wer gut plant, kann hier alles vorbereiten, was man für die nächste Etappe braucht. Und wer sich ein bisschen Zeit nimmt, entdeckt auch den besonderen Charme dieser lebendigen Safari-Stadt – sei es beim Einkauf bei den Beef Boys, einem letzten Sundowner in der Craft Brewery oder beim Blick aus dem Helikopter ins grüne Labyrinth des Okavango Deltas.

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